{Rezension} I knew U were trouble - Kami Garcia






Sprache: deutsch 
Einband: Taschenbuch
Seitenzahl: 454
Preis: 14,00€
Genre: YA (Youth Adult) 
Erscheinungsdatum: 18. Oktober 2017
Verlag: Ravenburger 







Der Klappentext
Marco Leone: sexy, tätowiert und ein berüchtigter Bad Boy. 
Frankie Devereux: reiches Mädchen aus den Heights. 
Doch seit sie den Mord an ihrem Freund miterlebt hat, plagen sie schwere Schuldgefühle. Traumatisiert zieht sie zu ihrem Vater, einem Undercover-Cop im übelsten Viertel der Stadt. Dort trifft sie auf Marco – und gegen ihren Willen können die beiden nicht voneinander lassen. Doch Frankies Vater tut alles, um das zu verhindern, denn Marco fährt illegale Autorennen. Nur Frankie sieht hinter Marcos harte Schale. Aber ist sie bereit, für ihre Liebe alles zu riskieren?

Meine Meinung
Das Buch hatte die perfekte Länge und dir wurde nie langweilig. 
Marco ist an sich, abgesehen von seinem Aussehen, kein richtiger Bad Boy. Er ist ein lieber Typ und würde seine Freunde nie betrügen oder ähnliches. Jedoch tut er Sachen für einen bestimmten Grund, zum Beispiel um seine kleine Schwester zu versorgen. Das ist auch ein Grund, warum er nie an sich denkt und der Meinung ist nie etwas zu verdienen. 
Frankie ist einfach von dem Unfall des Freundes traumatisiert und stürzt dadurch komplett ab. Sie verhält sich wie ein Bad Girl, denn lieber schmeißt sie ihre Möglichkeit ans College zu gehen und scheißt lieber auf jeden. Sie merkt nicht mal, dass sie ihre besten Freunde vernachlässigt hat. Während einer Lex, ihre beste Freundin, damit klar kommen muss das sie eine Freundschaft auf Spiel setzt, versucht Abel sein Leben auf die Reihe zu kriegen. Selbstverständlich laufen die Dinge nicht immer so wie sie eigentlich laufen sollten. 
Marco hilft Frankie wieder aus ihrem inneren Unterschlupf raus zu kommen, jedoch wehrt sie sich anfangs dagegen und ich versehe auch ihre Gründe. Doch auf wen ich wirklich durch und durch sauer geworden bin, ist ihr Vater. Selbstverständlich will er ihre Tochter beschützen, kein Ding, aber dafür auch noch verlangen, sich von Marco zu verabschieden ist ja schon eine Heftige Sache. Ich will echt wissen was in sein dämliches Cop-Gedächtnis abgeht. 
Ungefähr in der Mitte des Buches konnte ich mir schon ausmalen, wie die ganze Geschichte enden wird und wer an sich den Dummkopf sein wird, der eine Kehrwendung dreht. Hätte man persönlich spannender machen können, jedoch kann ich mich nicht beschweren.

Fazit 
Mega Story. Ende könnte bisschen spannender enden. 

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