{Rezension} Endstation Tokio - James Buckler


Endstation Tokio - James Buckler







Sprache: deutsch
Einband: Klappenbroschur (Taschenbuch)
Seiten: 349
Preis: 16,00 €
Genre: Krimi/ Thriller
Erscheinungsdatum: 23.07.2018
Verlag: Goldmann




Worum geht's?

Alexander Malloy will endlich sein altes Leben und seine Vergangenheit in London hinter sich lassen und beschließt deshalb nach Tokio zuziehen. 
Dort lernt er die wunderschöne Naoko Yamamoto kennen und für Alex ist sie seine Liebe des Lebens. Jedoch hat auch Naoko ihre Geschichte, wobei Alex in einem Strudel von bösen Ergeignissen hineingezogen wir, die er vergeblich versucht, in Ordnung zu bringen. 


Meine Meinung 


Insgesamt war dieses Buch nicht so schlecht, aber auch nicht so gut wie ich es eigentlich erwartet hätte.
Alex find ich ziemlich dämlich, wenn ich ehrlich sein darf. Er versucht in allem den Helden zu spielen und selbst wenn er an einer Sache nicht schuldig ist, tut er so als wäre er das und lässt die anderen Charaktere daran glauben. 
Naoko hingegen ist schwer zu beschreiben bzw. ich konnte mich mit nicht so ganz reinversetzen, wie ich es eigentlich versuche. Sie ähnlich wie Alex, jedoch ein Ticken schlimmer. Sie ist sehr introvertiert und eher der stille Typ von Mensch und versucht so gut wie es nur geht, nicht ins Rampenlicht zu gelangen. Jedoch dumm für sie, wenn man bedenkt, dass sein Partner ein Engländer ist und in Japan sehr auffällt.
Bis sich die Geschichte endlich entwickelt hat, hat es eine ganzes Stück gedauert und das er dann auch noch mit einer Gang verwickelt wird, ist ja wohl klar, dass es nur Probleme geben wird. 
Der beste Freund von Naoko ist sehr dumm und ich vermute, sehr verliebt in Naoko, wenn ich ehrlich sein darf. Sein Beschützerinstikt ihr gegenüber ist einerseits niedlich, jedoch zu viel des guten. 

Mein Fazit

Im Grunde nicht so der Brüller, wie ich eigentlich dachte.



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